Mittwoch, 09.11.2016

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Schluss mit dem Agrar-Monopoly!

 
 
 

Jetzt mitmachen: Schluss mit dem Agrar-Monopoly!

 

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

mit der Übernahme von Monsanto durch Bayer soll schon bald der größte Saatgutkonzern der Welt entstehen. Doch die Übernahme ist nur die Spitze des Eisbergs. Bereits heute beherrschen nur wenige Agrar-Riesen den weltweiten Saatgutmarkt. In Europa stammen schon jetzt 95 Prozent des Gemüsesaatguts von nur fünf Unternehmen. Und das Fusions-Karussell dreht sich immer schneller: ChemChina will sich Syngenta einverleiben, Dow Chemical und DuPont planen ebenfalls zu fusionieren.

Das ist eine Katastrophe für die Ernährungssicherheit! Denn mit der Macht über das Saatgut haben die Agrarkonzerne die Grundlage für die Erzeugung unserer Nahrung im Griff. Sie kontrollieren, was auf den Äckern wächst und was auf unseren Tellern landet. Die Marktkonzentration führt zu einem Anstieg der Preise vom Saatgut bis zum Lebensmittel und zu einem Verlust der Nutzpflanzenvielfalt.

Die Zukunft unserer Ernährung darf nicht in der Hand der Konzerne liegen! Beteiligen Sie sich deshalb jetzt an unserer Aktion und fordern Sie von Bundeswirtschaftsminister Gabriel, dem Bundeskartellamt und der EU-Wettbewerbskommissarin Vestager: Weitere Fusionen müssen gestoppt werden! Die Macht der Großkonzerne über den Saatgutmarkt muss gebrochen werden!

Jetzt mitmachen: Steuertrick der Atomkonzerne stoppen!
 
 
 

Wer strahlt, der zahlt! – Aktion gegen den Steuertrick der Atomkonzerne

 
 
 
Aktion vor dem Finanzmiisterium: Wer strahlt, der zahlt!
 

750.000.000 Euro - um Steuerzahlungen in dieser Höhe wollen sich die Atomkonzerne in diesem Jahr mit einem Trick drücken. Sie verschieben den Brennstoffwechsel in ihren Atomkraftwerken auf nächstes Jahr und vermeiden so die Zahlung der Brennelementesteuer, die Ende des Jahres auslaufen soll.

Dagegen starteten wir letzte Woche einen Eil-Appell, den innerhalb weniger Tage bereits 220.000 Menschen unterschrieben haben. Am vergangenen Freitag sorgten wir mit einer medienwirksamen Aktion dafür, dass diese Stimmen von der Politik gehört werden.

Als Finanzminister Schäuble in Berlin seine Prognose für die Steuereinnahmen des Bundes bekannt gab, waren auch wir vor Ort und forderten "Wer strahlt, der zahlt!" Mit dabei hatten wir ein riesiges „Haushaltsloch“ um zu verdeutlichen, welche Lücken der Steuertrick der Atomkonzerne in den Bundeshaushalt reißt. Wenn Herr Schäuble seinem Ruf als Hüter der Haushaltsdisziplin gerecht werden will, muss er dieses Steuerschlupfloch schließen!

 

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Unterschrift Harald Nestler

Harald Nestler
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